Elke Barth (SPD) zur stellvertretenden Vorsitzenden der Enquetekommission „Mobilität in Hessen 2030“ gewählt.

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Wie wird die Mobilität der Zukunft in Hessen aussehen und wie werden sich die
Menschen künftig fortbewegen? Welche Rolle spielt in einigen Jahren noch das eigene
Auto und wie lassen sich die verschiedenen Verkehrsmittel besser vernetzen?
Spannende Fragen, um die zu diskutieren alle Fraktionen des Hessischen Landtags
der Einsetzung einer von SPD und FDP beantragten Enquete-Kommission zur
Verkehrspolitik zugestimmt hätten.
Bei der Konstituierung wurde die Bad Homburger SPD-Abgeordnete Elke Barth nun
am vergangenen Mittwoch zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
„In der Region FrankfurtRheinMain mit den anhängenden Städten und Kreisen sind
andere Bedingungen zu berücksichtigen als in ländlichen Bereichen, wo häufig ein
Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) nur rudimentär zur Verfügung steht“, stellt
Barth fest. Doch sei überall ein sinnvolles Miteinander zu entwickeln, der Radverkehr,
der ÖPNV, der Individualverkehr unter Berücksichtigung der Umwelt und des
Naturschutzes, aber auch der Schiffsverkehr sowie der Güterverkehr auf Schiene und
Straße.
„Ich freue mich auf diese spannende Arbeit, fordert sie doch den Blick auf Reales und
Visionäres“, schließt die Politikerin.