Der Gefahrenpunkt Laubacher Kreuz beschäftigt auch die SPD-Landtagsabgeordnete Elke Barth. „Es ist unverständlich, dass nach so vielen Jahren und etlichen Eingaben der Kommune Grävenwiesbach immer noch keine Lösung für diese gefährliche Querung der L3063 in Aussicht steht“, zeigt sich die Politikerin ungehalten. Unfälle mit schweren Folgen habe es in der Vergangenheit genug gegeben.
Nun sei es an der Zeit im Zuge der Sanierung diesen Gefahrenpunkt durch eine Entschleunigung zu beseitigen. Ein Kreisel sei hier gut geeignet. „An die Landesregierung habe ich eine so genannte Kleine Anfrage gerichtet mit der Hoffnung, eine aussagefähige Antwort über die Planung von Hessen mobil zu diesem Knotenpunkt zu erhalten“, beschreibt Barth ihre Initiative. Es müsse doch möglich sein, vernünftig zu handeln und für ausreichende Sicherheit zu sorgen. Eine Begrenzung auf 70 km/h scheine ja nicht zu reichen.