SPD zu Besuch bei der Lebenshilfe in Usingen

Bild: Privat

Auf Einladung des Vorsitzenden Gerhard Beckmann der Lebenshilfe Hochtaunus besuchten gemeinsam mit der SPD-Landtagsabgeordneten Elke Barth Mitglieder des SPD-Ortsvereins und der SPD-Fraktion die neue Einrichtung in Usingen. Das Haus der Offenen Hilfe ist seit dem Frühjahr fertig und wird bereits genutzt. Mit einem schönen Blick auf die Kernstadt Usingen zeigen sich die hellen und freundlichen Räumlichkeiten in der Löwenzahnstraße mit vielen individuellen Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten, einer großen Gartenanlage für vielfältigen Bewegungsdrang für Kinder mit Einschränkungen. Von Geburt an bis zum Eintritt ins Erwerbsleben können sie hier spezielle Förderangebote in Anspruch nehmen.

„Viele unserer Klienten kommen aus dem Usinger Land, da lag es nahe, die zwingend erforderliche zweite Einrichtung neben Bad Homburg auch hier anzusiedeln und zwar in Usingen“, erklärte Beckmann.

Zwar konnte Corona bedingt keine Besichtigung während der Nutzungszeit stattfinden, jedoch konnten die Politiker sich auch so ein gutes Bild über die Einrichtung verschaffen. Großes Lob zollten sie dem Vorsitzenden Beckmann, der das millionenschwere ambitionierte Projekt in nur 4 ½ Jahren beharrlicher Arbeit geplant und umgesetzt hatte – und das alles ohne öffentliche Gelder, nämlich nur mit Eigenmitteln und Spenden. „Nun habe er trotz seines fortgeschrittenen Alters – Beckmann hat den 80ten Geburtstag schon vor einigen Jahren gefeiert  – noch ein Baby auf dass er wahrlich stolz sein könne“  lobte Elke Barth voller Bewunderung.

Nun hoffen alle Gäste, dass die offizielle Einweihungsfeier noch in diesem Jahr stattfinden könne. Denn das hätten alle Beteiligten an dieser Einrichtung verdient.